Informujemy, iż ten serwis wykorzystuje pliki cookies. Używamy informacji zapisanych za pomocą cookies w celu dostosowania serwisu do indywidualnych potrzeb użytkowników oraz do celów statystycznych i analizy ruchu. Jeśli wyrażasz zgodę na używanie cookies, to będą one zapisane w pamięci twojej przeglądarki. W przeglądarce internetowej możesz zmienić ustawienia dotyczące cookies.

OK
język polski
język niemiecki
język angielski

News

2018
2017
2016
2015
  • We can obtain:
    • extracts and documents from Handelsregister (Commercial Register) <Germany>
    • extracts from Krajowy Rejestr Sądowy (National Court Register) <Poland>
    • financial statements <Germany>
    • information about insolvency <Germany>
    • extracts from Land and Mortgage Register <Poland>,
    • extracts from the civil status records <Germany, Poland>
  • How to win a lawsuit - (in polish) – lecture at The Law Advice Center of the University of Warsaw, Faculty of Law and Administration on 27th May 2015

  • "Is it worth it to litigate before a court in Germany?" Themed breakfast for legal advisors, attorneys, members of management bodies, parties and potential parties of the lawsuits in Germany, 05.26.2015

  • Minimum wage in Germany and Polish employees. (in polish) Rzeczpospolita, (Prawo co dnia), no. 10045, 21.01.2015, page: C6
2014

Epilogue

The case of Uli Hoeness.

It`s more difficult to hide a scam. The President is caught, others report oneself.

 

„What is it all about in Case of Ulrich H.?” lawyer meeting with presentation by Joachim Hilla, 09.04.2014, Klub Radcy Prawnego (legal advisers`club), Plac Konstytucji 5, Warsaw.

On April 9, 2014, we were hosting a meeting about the case of Uli Hoeness, the former president of Bayern München and head of the Supervisory Board of Bayern München AG, who has been recently sentenced for tax evasion. In the meeting participated lawyers, including those dealing with taxes and sports, people of science and business.

After the speech by Joachim Hilla, participants discussed such topics as whether due to the continuously improving exchange of fiscal information between European Union countries a similar case could happen in Poland and practical tax problems of sportsmen which result for example from difficulties in classifying the nature of their business.

2013
  • „Arbitration and Mediation in Theory and Practice” – participation of the legal counsel Joachim Hilla as a co-moderator at the International Conference of the Arbitration Court at Nowy Tomyśl Chamber of Commerce, 19.04.2013
  • „What are lawyers in Europe talking about“ (in polish) – lecture at the law clinic of the University of Warsaw, Faculty of Law and Administration on 13.03.2013
  • On 20.02.2013 Mr Joachim Hilla participated in the conference „Renewable Energy as an opportunity for the communes”.

2012
  • „Die Bescherung” - Hanns Dieter Hüsch

    "Dass mir keiner ins Schlafzimmer kommt", alle Jahre wieder ertönt dieser obligatorische Imperativ, wenn es darum geht, am Heiligen Abend Pakete und Päckchen in geschmackvolles Weihnachtspapier zu schlagen, wenn es darum geht, den Rest der Familie in Schach zu halten, damit auch ja keiner einen voreiligen Blick auf die Geschenke werfen kann.

    Ich dagegen habe es etwas einfacher: Ich schmücke den Baum! Punkt 17 Uhr begebe ich mich auf die Terrasse und hole den schönen Baum herein. Es ist wirklich ein schöner Baum, sagt die Frieda. Doch, doch, sage ich, der Baum ist schön. Dann kommt die kleine Frieda und sagt auch noch, dass der Baum schön ist. Nachdem wir alle noch ein paar mal um den schönen Baum herumgegangen sind, sagt die Frieda: Mein Gott, es ist schon halb sechs!

    Und damit beginnt offiziell in allen Familien, die sich bei diesem Fest noch bürgerlicher Geheimnistuerei bedienen, der nervöse Teil der Bescherung.

    Deshalb stecke ich mir vorbeugend zunächst mal eine Zigarre an, einmal im Jahr und überlege in aller Ruhe, welche formalen Prinzipien ich diesmal zur Ausschmückung meines schönen Baumes anwende. habe ich dann den Baum nach einigen Schnitzereien endlich mit dem Sägemesser glücklich in den Christbaumständer gezwängt, weiß ich auch schon, wie ich's mache:  Diesmal werde ich endlich dem Prinzip huldigen: Je schlichter, desto vornehmer. Zwei bis drei

    Kugeln, vier bis fünf Kerzen, hier und da einen Silberfaden, aus! Schluss. Ende. Schließlich ist das ja ein Baum und keine Hollywoodschaukel. Das soll natürlich nicht heißen, dass wir nicht genügend Kugeln und Kerzen, Lametta und Engelhaar, Glöckchen und Trompeten hätten. Im Gegenteil. Ich könnte damit drei Bäume, pardon, drei schöne Bäume schmücken. Und schon erhebt sich die frage: Nur bunte Kugeln oder nur silberne Kugeln? Nur weiße Kerzen oder nur rote Kerzen? Engelhaar oder kein Engelhaar? Ja, was sollen meine intellektuellen Freunde denken, wenn die zu Besuch kommen und sehen dann meinen Misch-Masch aus Sentimentalität und Kunstgewerbe. Schockschwerenot!

    In diese meine präzisen ästhetischen Überlegungen hinein platzt die Frieda mit dem Ruf: Wie weit bist Du? Um sechs Uhr ist Bescherung! Das schaffe ich nicht, rufe ich zurück, ich kann ja den Baum nicht übers Knie brechen. Wir haben zu Hause, sagt die Frieda, immer um sechs Uhr die Bescherung gehabt. Wir haben die Bescherung, sage ich, immer um halb acht gehabt. Wir haben sie um sechs gehabt, sagt die Frieda. Um sechs Uhr schon Bescherung, sage ich, warum dann nicht gleich schon um vier Uhr oder schon im Oktober, wir haben die Bescherung immer um halb acht gehabt, manche Leute haben ja die Bescherung erst am anderen Morgen. Und wann sollen wir essen, fragt die Frieda. Nach der Bescherung, sage ich.

    Also um neun Uhr, sagt die Frieda, bis dahin bin ich ja verhungert, wer hat übrigens das Marzipan, das hier auf der Truhe lag, gegessen? Ich nicht, ruft die kleine Frieda aus der Küche. Also, sagt die Frieda, also wenn du den Baum nicht in einer Viertelstunde fertig hast, dann könnt ihr euch eure ganze Bescherung sonst wo hinstecken.

    Vielleicht fängt schon mal einer an zu singen, sage ich, desto leichter geht mir der Baum von der Hand. Und alle ästhetischen Überlegungen nun über den Haufen werfend, überschütte ich den schönen Baum mit allem, was wir haben, so dass man schließlich vor lauter Glanz und Gloria keinen Baum mehr sieht und die Frieda kommt wieder rein und sagt, nun hast du's ja doch wieder so gemacht, wie im vorigen Jahr, das nächste Mal schmücke ich den Baum. Ja, sage ich, wenn ihr mir keine Zeit lasst, kann natürlich kein Kunstwerk entstehen. Nun steh hier mal nicht im Weg, sagt die Frieda und halte dumme Reden, geh jetzt hier mal raus, ich muss jetzt hier die Geschenke packen und aufbauen. Ja, wo soll ich denn hingehen, frage ich, darf ich vielleicht ins Wohnzimmer? Nein, ruft da meine Schwägerin, die inzwischen eingetrudelt ist, dass mir keiner ins Wohnzimmer kommt, ich bin noch nicht fertig. In die Küche darf ich auch nicht, da bastelt nämlich die kleine Frieda noch an diesen entzückenden Kringelschleifen für jedes Päckchen herum. Die Frieda kommt aus dem Christbaumzimmer und ruft: Augen zu!!! Ich halte mir die Augen zu und sage: Ins Bad nur über meine Leiche, da hab ich nämlich meine Geschenke versteckt. Und so geht das die ganze nächste halbe Stunde: Dreh dich mal um, guck nur nicht unter den Teppich, wer hat den Schlüssel vom Kleiderschrank, ich brauche noch geschmackvolles Weihnachtspapier, der Klebestreifen ist alle, willst du wohl von der Tür da weggehen, such lieber mal die Streichhölzer, meine Mutter hat das alles alleine gemacht, das ist gemein, du hast geguckt, die paar Minuten kannste wohl noch warten! Bis es dann endlich soweit ist, aber auch dann kommt keine Ordnung zustande, dann heißt es: Wer packt zuerst aus? Du! Nein, ich doch nicht, zuerst das Kind, dann du. Nein, du dann. Wieso ich? Also dann du und dann ich. Ich zuletzt, bitte.

    Nun werden Sie vielleicht mit recht fragen, sagen Sie mal, wird denn bei Ihnen gar nicht gesungen, wird bei Ihnen nur eingepackt und ausgepackt. Doch, doch, natürlich, wir singen auch, erste Strophe und so, aber dann fällt's meistens auseinander, aber wissen Sie, beim Einpacken und Auspacken, da sind wir alle so nervös und verlegen, dabei merkt man die Liebe und den Frieden und den Menschen ein Wohlgefallen viel viel stärker als beim Singen.

    Und auch der Baum, der kann dann sein, wie er will, groß oder klein, dürr oder dicht, bunt oder schlicht, alle sagen dann jedes Mal: Also der Baum..., also der Baum..., der Baum ist wunderschön.

  • „Lawyer in a leading role” - Lawyer Movies, Cinema „Muranów“ in Warsaw, 05.-07.10.2012.

  • „Contracting in business relations with Germany“ – (in polish) lecture within the scope of „Legal Advisers` Mondays” organized by the Further Training Committee of District Chamber of Legal Advisors in Warsaw on 02.04.2012.

  • „Arbitration in Germany” – (in polish) the lecture at the conference “Unification Tendencies in ADR and the specificity of Local Law Systems”, Arbitration Court at Nowy Tomyśl Chamber of Commerce, 16.03.201

  • The UEFA European Football Championship EURO 2012 (08.06. – 08.07.2012, Warsaw/Kyiv) is coming with big steps. We are in the game!

  • On 01.01.2012 provisions for online LLC registration within 24 hours entered into force.

2011
  • Recepta na cały rok

    Wziąć 12 miesięcy, obmyć je dobrze do czysta
    z goryczy, chciwości, pedanterii i lęku
    i podzielić każdy miesiąc na 30 lub 31 części,
    tak aby zapasu starczyło akuratnie na rok.
    Każdy dzionek przyrządza się oddzielnie,
    biorąc po jednej części pracy i dwie części wesołości i humoru.
    Dodać do tego 3 kopiaste łyżki optymizmu,
    łyżeczkę tolerancji, ziarnko ironii i szczyptę taktu.
    Następnie masę tę polewa się obficie miłością.
    Gotowe danie ozdobić bukiecikami małych
    uprzejmości i podawać je codziennie z pogodą ducha
    i porządną filiżanką ożywczej herbaty.

    Katharina Elisabeth Goethe,
    matka Johanna Wolfganga von Goethe

  • „International experience in the legal sector” – (in polish) the lecture at the seminar „Occupational mobility among graduates at European labour market”, Lazarski University 22.07.2011

  • The Poland - Germany Economic Summit was held on 20.06.2011 in Warsaw.

  • „The Labour Market in Germany since 1 May 2011 – legal aspects of employment of polish citizens in Germany” – lecture on the Meeting of Polish Entrepreneurs and Professional in Frankfurt/Men on 21.06.2011
  • Meeting of Polish entrepreneurs and professionals, 21.06.2011 in Frankfurt/Main.

    Agenda
    Aplication

  • Mr Joachim Hilla presided over the Annual General Meeting of The German-Polish Chamber of Industry and Commerce on 12.03.2011

  • Polish citizens may work without restrictions in Germany since 01.05.2011.
    Read more on: work in Germany

  • "Radca prawny – look into the future" (in polish) Conference of Chamber of Legal Advisers in Warsaw and University of Warsaw, Faculty of Law and Administration, 11.03.2011

  • „The King´s Speech‶

    In the Oscar-winning film „The King´s Speech " there is a scene where we learn that a speech therapist of King George VI in fact does not possess a diploma entitling him to practice. The King does not mind. But others do. In Germany a craft can be performed only by those included in the appropriate list in Handwerkskammer. Polish craftsman can obtain a special permit to engage in crafts in Germany under either § 8 or § 9 of Handwerksordnung (HwO).

  • We have renewed our webpage. Your feedback.

2010

 

Designed by: AGINUS